Nepal

Dem Bub hat's gut gefallen im Trainingslager. Auch wenn er mit einem dick geschwollenen Auge nach Hause kam. Sie haben gerauft, aus Spaß. Coole Sache. Die Kinder hier in unserer Spießer-Siedlung dürfen nie streiten. Alle müssen sich vertragen, und immer schön zusammen spielen, keinen ausschließen. Doof. Weil so abwegig finde ich gar nicht, wenn zwei Kinder mal alleine miteinander spielen wollen. Was ist denn dabei, einem dritten Kind mal zu sagen "Wir wollen jetzt das zu zweit spielen, nachher darfst du gerne wieder mitmachen, wenn du magst"?

Heute ... Bett abgezogen (das geht ja einigermaßen schnell), und wieder bezogen.

Dibbedibbedibb

Es regnet, es regnet, 

die Erde wird nass.

Wir sitzen im Trocknen

und haben viel Spaß

Gedanken kommen und wieder gehen lassen.

Staubgesaugt und aufgewischt, zumindest unten im Erdgeschoss - ohne vorher richtig doll aufgeräumt zu haben. Unperfektion.

Beelzebebi klebt die letzte Zeit förmlich an mir.

Bis gestern Abend war das phasenweise ein wenig stressig, weiß auch nicht, wieso, heute tut's mir gut. Möchte sie ganz nah bei mir haben. Ich habe das Gefühl, sie braucht das auch gerade.

Mit ihr da sitzen, und die Vögel im Garten beobachten.

Singen gefällt ihr inzwischen auch.

Nur irgendwelche Fingerspiele, bei denen man dibbedibbedibb im Gesicht macht oder irgendwas auf dem Kopf mag sie gar nicht.

Gesundes Mittagessen - der Plan war gut. 1 Brokkoli mit einer halben Kartoffel, ein bisschen Butter und Muskat dazu. Bis ich im Kühlschrank die Almighurt Schokojoghurts entdeckte, die Fred für mich mitgebracht hatte. Fuckmist. Ich will das nicht. Aber wenn sie drin stehen, müssen sie gegessen werden, ob ich will oder nicht. Und dann war da noch die übrige Brezenknödelwurst. Zum Frühstück gab es nur eine riesengroße Grapefruit.

Mit dem Vorsatz "Punkt 13 Uhr ist Schluss" habe ich heute morgen angefangen zu ackern. Gerade eben war ich auch noch zufrieden mit meiner Leistung, ich habe tatsächlich so einiges geschafft. Zack - zwei Minuten später sehe ich leider schon wieder, was eben alles noch nicht gemacht ist. Alles ist Chaos. Ein Fass ohne Boden, dieses Haus. Trotzdem ist nun Feierabend - zumindest bis der Bub vom Trainingslager zurück ist.

Und weil der alte Schlauchwagen mich so sehr nervt, so uralt und abgefuckt, wie er da steht, mit dem spröden Plastik, und sowieso immer umfällt, wenn man mehr als 3m Schlauch braucht, kaufe ich mir jetzt einen neuen. Weil ich's mir wert bin, dass ich mich nicht rumärgere mit etwas, das nicht passt. Dazu ist mir meine Lebenszeit zu schade. Zack, Schlauchwagen gekauft. Den alten kann Fred sich dann in seine Wohnung stellen, wenn er so sehr daran hängt. Und nein, mir geht es nicht darum, dass alles neu ist, oder höchste Qualität, beste Marke. Es muss gut funktionieren - so dass ich Freude haben kann beim Tun, und mich nicht mit irgendetwas rumärgern muss.

Und ein schönes Bilderbuch: Der Löwe auf dem Dachboden. Das Buch hatte sich Fridolin vor einiger Zeit mal vom Bücherbus ausgeliehen, und wir haben es gerne gelesen "weil es vermittelt, dass Stille und Zuhören etwas Kostbares sind".

Tut gut, die vielen Vögel im Garten heute zu beobachten.

Nachher, wenn der Bub aus dem Trainingslager kommt, wird geduscht, danach können wir 100.000 Figarino-Geschichten und -Märchen, und lesen unsere Warrior Cats weiter.

Mimi

"Hallo, mein Name ist Mimi ..."

Nochmal:

"Guten Morgen, ich bin's, die Beelze!"

Nach dem gestrigen Tag, der sich gegen Abend noch zuspitzte in Richtung ausgebrannt, habe ich letzte Nacht gut geschlafen, so geht es mir heute deutlich besser. Naja, die Nieren kann man leider nicht wegschlafen. Aber ansonsten. Alles besser.

Meinen Rhythmus muss ich nun wieder auf Schulzeit umstellen. Zweimal schlafen, dann ist wieder Arbeit. Und der nächste Urlaub? Ende Mai. Die Woche nach Pfingsten, glaube ich. 

Zur Eingewöhnung habe ich heute morgen in aller Frühe schon mal wieder 

Apfelbrei fürs Bebi eingekocht - wäre das auch erledigt.

In Ruhe gefrühstückt, und mich vom Ex nicht hetzen lassen.

Großeinkauf für die Woche ist durch,

und der Bub im Fußballtrainingslager,

Bebi gefüttert und frisch gewickelt.

Gestern Abend haben Bebi und ich Gefühls-Ping-Pong gespielt, dementsprechend quengelig war sie.

Das Bewusstsein, besser auf mich aufpassen zu müssen, setzte ein, als ich nicht mehr dem Bub jeden Abend eine Gute-Nacht-Geschichte vorlas, weil ich zu schlapp war. War. Inzwischen schaffen wir es seit geraumer Zeit wieder, konsequent jeden Abend vor dem Bettgehen, eine Geschichte zu lesen. Weil's so wichtig ist für uns beide.

Und weil das gestern hoffentlich heilsam war für mich, wird heute bis 13 oder 14 Uhr geackert, dann ist Schluss. Ende. Feierabend. Zeit für ... ?! Ans Meer fahren.

Im Garten haben wir heute schon beobachtet
1 Eichelhäher
1 Rotkehlchen
1 Elster
2 Ringeltauben (Inge & Horst)
unzählige Spatzen, Meisen und Amseln
und Eddie, unser Eichhörnchen

Drei weiße Tauben

Langsam neigt sich mein erster Urlaub seit Beginn meiner Selbständigkeit dem Ende zu.

Was soll ich sagen? Viel erlebt. Freude. Glück.

Dennoch überwiegt das beklemmende Gefühl, dass dieser Urlaub nicht gereicht hat.

Dass ich den Kopf nicht so frei bekommen habe, wie ich wollte.

Dass ich noch gar nicht genug ausgeruht habe, um auch nur im Ansatz frisch in die Arbeit zu starten.

Dass ich bei Weitem nicht geschafft habe, was ich schaffen wollte.

Und dass ich inzwischen meine Nierenschmerzen nicht mehr verdrängen kann.

Abwägen: Aushalten oder wochenlang Nebenwirkungen der Medikamente?!

Pest. Cholera.

Was, wenn ich meine Arbeit nicht schaffe, so unentspannt?

Wie lange noch bis zum nächsten Urlaub?

Warum habe ich solche schrottigen Gedanken?

Heute:

Becherlupe und Forscherbuch für den Bub, steht er zur Zeit voll drauf.

Geburtstagseinladungen für den Bub farbkopieren lassen. Während wir am Hintereingang einer Firma auf die Kopien warteten, sahen wir uns in der Gegend um, und entdeckten, dass ein dort benachbartes Haus wohl eine Flüchtlingsunterkunft ist. Beklemmend zu sehen. Die Gegend dort ein reines Industriegebiet. Wie sollen die Menschen sich so integrieren? Als ehemaliges Bürogebäude befinden sich die Sanitäranlagen weit über den Hof.

Fragen über Fragen vom Bub - die ich an dieser Stelle nicht veröffentlichen werde.

Kurzerhand fragte ich an der Pforte, ob ich ausrangierte Bebi-Sachen vorbei bringen dürfte.

Was soll's. Wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, habe ich keine Kraft, mir auch noch aufzubürden, Second-Hand-Geschäfte abzuklappern, um das Zeug an den Mann zu bringen. Früher konnte man sowas ja noch gut verkaufen. Heutzutage gibt es sowieso von allem zu billig. Vermutlich bin ich auch zu faul, das in Angriff zu nehmen. Ja, sie nehmen gerne Sachen an. Ok, Plan dann: unsere geplante Runde weiter machen, dann nach Hause, Zeug zusammenklauben und hinbringen. Gesagt, getan.

The Return Of The Los Palmas 7

What a beautiful day for vacation!

Spending some spare time in the city center, paying all the voucher I got for Bebi's birth, my own birthday and X-mas. Buying exactly nothing for the kids, nor anything necessary. Only stuff for myself. CDs, replacing the pieces of the iPod that got stolen.

Unstimmigkeiten mit und Provokationen meiner Mum einfach wegignoriert, und weiter freundlich geblieben, dann merkte sie wohl, dass Rumgemotze keinen Sinn hat, und wurde auch wieder freundlich. Ja mei, es war ein Missverständnis, wir hatten aneinander vorbei geredet, und ich hatte eben auch gemerkt, dass mir die unverplante Zeit allein mit Bub und Bebi in meinem Urlaub nicht ausreicht. Zumal Fridolin letzte Woche ja drei Tage bei ihr war, sie an seinem Geburtstag hier und heute auch wieder sechs Stunden - wahrlich nicht zu wenig Zeit. Vielleicht hat sie heute auch gesehen, dass Fridolin eben 'hier' braucht.

Wir wollen eben auch einfach mal früh ausschlafen, und dann im Bett "Warrior Cats" weiter vorlesen, solange wir Lust haben/ich vorlesen kann,

Fridolin mag einfach hinter auf den Spielplatz und den ganzen Tag mit seinen Freunden spielen,

wir wollen die neuen Gartenmöbel einlassen.

Und das alles ohne Termindruck, mit irgendeinem verplanten Dings hintendran. Abgesehen davon muss ich schon noch ein paar Sachen tun.

Die Wäsche endlich auf 0 bringen.

Gartenmöbel eben.

Vertragszeug wegschicken.

Und einige kleinere Dinge.

Dafür sorgen, dass ich nach dem Urlaub, wenn das nächste Kind einzugewöhnen ist, nicht gleich mit Minus-Arbeit starte. So, dass ich eben langsam, aber stetig vorankomme.

Jedenfalls ... die Babysitter-Zeit habe ich mehr als gut genutzt. Brumm-Brumm aus der Garage geholt, Helm auf den Kopf, und Brumm-Brumm. Um festzustellen, dass meine bisherige Rennstrecke nun Tempo-30-Zone ist. Naja, nicht komplett, aber durchrasen ist nun nicht mehr. So plöd. Egal. Dann eben andere Strecke suchen. Und, ach ja, "einmal volltanken, bitte". Tiger im Tank und brmmmm brmmmm.

Und dann Sonne, Cappuccino, und Madness. Und kostenlos shoppen. 

Und Baumarkt. Lasur für die Gartenmöbel. Schleifvlies superfein war alle. Ob wir diesen Sommer noch unsere Gartenmöbel einweihen werden?!

Hunger! Durst!

Hunger! Durst! - die zweiteilige Dokumentation von Claus Kleber und Angela Andersen kommt für mich genau zum richtigen Zeitpunkt. Mit Hannes, Bebi's Vater, habe ich viele dieser Dokumentationsfilme wie Baraka oder Home angesehen. Und verändert. In uns. Aber auch Life in a Day. Und wir haben gesprochen. Abende lang. Nächte lang. Und es hat etwas mit uns gemacht. Zusammen. Etwas bewirkt, das wir weitergegeben haben. Motiviert.

Und es hat mir gut getan, jemanden zu haben, dieses Gefühl zu teilen. 

Es war mehr als Liebe.

Das schreibe ich ohne Wehmut.

Davon werde ich Bebi einmal erzählen, wenn sie mich nach ihrem Vater fragt.

Die Filme werde ich ihr als DVD in die Kiste mit Sachen von Hannes packen, damit sie einmal sieht, wie er war. Ich bin ihm nicht mehr böse. Er hat mir viel gegeben. Genau dieses Gefühl. Mich selbst. Meine Werte. Bebi.

Losgelöst von Hannes bewirkt Claus Kleber's Dokumentation auch jetzt wieder etwas in mir,

löst etwas aus.

Nicht nur gucken.

Betroffen.

Machen!

Das große Ganze ist nicht zu ändern von uns Plankton im Ozean?

Ich werde mir einmal nicht vorwerfen, 

Betroffenheit geheuchelt,

nichts gemacht zu haben.

Portland

So, heute vorletzter Arbeitstag vor dem Urlaub. Wir machten einen Ausflug in die Stadt. Unterhalb der Burg versuchte eine Touristin am Handy wohl ihren Standort durchzugeben, sie sei "an einem Turm, der irgendwie aussieht wie von einer Burg" - äääähm .... unsere Stadt ist DIE BURG. Kchkchkch. DIE BURG hatte heute aber aufgrund von Niklas noch immer geschlossen. Naja, meine Kinder waren sowieso in Kollektiv-Schlaf gefallen, als wir endlich dort waren. Juhu. Zu Mittag gab's Lasagne für alle. 

Was sie von unserem Ausflug zur Burg mitbekommen haben? Den Bus, die U-Bahn, das Mittagessen und die Spielecke. 

Die Spielecke  ... im 1. Stock eines Ladens. Mit einem nicht funktionierenden Aufzug. Und einer Rolltreppe, auf die garantiert kein Krippenwagen passt. Kurzerhand nahm eine Verkäuferin die eine Hälfte der Kinder an die Hand, ich die andere Hälfte. Ich bin so glücklich, mich selbständig gemacht zu haben. So komme ich voll auf meine Kosten, kann arbeiten, und habe trotzdem Bebi bei mir, aber eben nicht helikoptermäßig, dafür hätte ich gar keine Zeit. Aber zwischendurch kommt sie schon immer wieder zu mir auf den Arm. Tut gut. Sie fängt tatsächlich an zu laufen. Irre!

Zum Feierabend habe ich die Kinder dann gesammelt an der U-Bahn-Station übergeben. Und bin mit Bebi alleine gleich wieder zurück in die Stadt gefahren. Wenn ich schon mal eine Tageskarte habe, dann nutze ich die auch aus!

Morgen machen wir einen Ausflug ins Museum. Gleich nochmal unterwegs. Ich mag das. Raus mit uns an die Luft und unter Leute! Tut irre gut! Und in der Arbeit gibt's weniger aufzuräumen und sauberzumachen. Hö! ;) ... Und dann hörte ich mich zu den Eltern sagen: "Dann gehen wir morgen erst um 8.30 Uhr los, dafür kommen wir um 14.30 Uhr wieder." Und alle so "yeah"! Eine halbe Stunde nach Feierabend. Kopf. Tisch. BEEEELZE!!!!

Portland - so heißt mein neuer Wanderschuh. Nach (?) - da ich seit geraumer Zeit Probleme mit den Füßen habe, und sowieso überwiegend ein und das selbe paar Wanderschuhe trug, sollte jetzt also ein paar neue Schuhe her. Ich liebe diesen Sportladen, in dem man so gut beraten wird! Das mit den "etwas breiter geschnitten" (die Schuhe) hätte er sich ja sparen können. Ey, der hat mich fett genannt! Da Baby während des Verkaufsgesprächs anfing zu ... äh ... stinken ( ..... ! ), bot der nette Verkäufer an, mich in den 5. Stock zu bringen. 5. Stock? Im Aufzug sind doch bloß 4 Stockwerke ... ?! Ein bisschen kam ich mir ja vor wie Harry Potter. Nun ja: das Stockwerk für Mitarbeiter. Mit einem Wickelraum für Mitarbeiterkinder. Astrein! Genial! Mit einer frischen Windel am Kinder-Hintern dann also weiter durch die Stadt gelaufen und gelaufen ... .

Howgh, ich habe geflirtet! Naja, Bebi hat angefangen und für mich gegrinst, dann wurde ich auf einen Cappuccino eingeladen .... . :)

So, während des Tages dann 16 - SECHZEHN! - Whatsapp-Nachrichten vom Ex. MANN EY! Erst so Live-Ticker-mäßig, was er jetzt mit dem Bub macht. Erst sei eine Kette gerissen. Den Vogel schoss er aber ab, als er schrieb, jemand hätte ihm Fridolin's nagelneue Schwimmbrille mit Schnorchel geklaut, als sie irgendwo waren. WAS ER JETZT TUN SOLL! Echt, Fred, ich dreh' durch!

1. Du bist mein Ex!

2. Du bist volljährig!

3. DU bist im Schwimmbad, ich stand zu der Zeit mit 1000 Kindern in einer Spielecke und arbeitete und ständig ging mein Handy.

4. Sowas LÄSST man nicht rumliegen.

5. Die Taucherbrille mit Schnorchel hat meine! Mutter! Fridolin gestern!!!! zum Geburtstag! und zu Ostern! geschenkt!

6. Was Fred an Geld ausgibt, um Zeug zu ersetzen, das er verliert, sich klauen lässt, oder gerade mal nicht findet (und es hinterher doch wieder auftaucht), ist IRRE!

7. ICH HASSE WHATSAPP-SPAM!

8. Denk dir selbst aus, was zu tun ist!

9. ICH WILL MEINE RUHE!

10. Wir sind getrennt! (siehe 1.)

11. WENN DU NICHT WILLST, DASS ICH DAS IRGENDJEMANDEM ERZÄHLE, DANN ERZÄHLE ES MIR NICHT!

12. Ich versuchte zu dem Zeitpunkt zu ARBEITEN!

13. Die Taucherbrille und Schnorchel KANN man nicht einfach HEIMLICH ersetzen, weil meine Mutter das mit Fridolin im Sportgeschäft anprobiert hat, und das sitzen muss, sonst ist's fürn Arsch!

14. ICH BIN STINKSAUER!

15. WERD SELBSTÄNDIG!

16. KLÄR DOCH EINMAL WAS ALLEINE! und sag mir HINTERHER "Hey, mir ist dies und das passiert, aber ich hab's schon geklärt!"

17. HERRSCHAFTSZEITEN!

18. LASS MICH DOCH ENDLICH MAL AUS IRGENDWAS R!A!U!S!!!!

19. ICH! BIN! NICHT! DEINE! MAMA!

20. Klär das alleine!

21. ENDE!

Ach ja, und zwischendrin noch irgendwann Zeug für das Osternestchen vom Bub gekauft, und auf dem Herbstmarkt ein kleines Holzdöschen für eine Haarsträhne von Bebi. Sie hat soooo lange Zotteln, dann kann ich ihr endlich die Haare ordentlich schneiden. Vielleicht. :)

Das Wetter heute im Übrigen April vom Feinsten. Von Sonne bis Schnee alles dabei.