Montag, 29. Februar 2016

In Your Arms

Was für eine Zeit! Awesome!

Welche Konsequenzen möchte ich aus dieser grandiosen Woche für mich schließen, um dieses Gefühl noch ganz lange in mir tragen zu können?
Was kann ich tun, um nicht in den alten Trott zu verfallen?

  • Meine Ernährung umstellen auf so wie Pachu - er isst sehr bewusst, nix Burger. Ich habe die Woche vollständig gegessen, habe mir definitiv nix verboten - im Gegenteil - und innerhalb einer Woche fast 3 kg abgenommen. Wie kann das sein?!
  • Kann ich im Mai nochmal zu ihm fliegen?
  • Es tut mir so gut, zu bekommen, was ich brauche, ohne kämpfen zu müssen - weil's einfach passt. Spart so viel Kraft
  • Die Bebiline weiter spanisch/englisch/deutsch - in dieser Reihenfolge - erziehen. Awesome, wie viel sie versteht!!
  • Haare wachsen lassen
  • Mich besser zurecht machen, steht mir gut.
  • Konsequenzen ziehen - ?!
Ist doch auch auffällig, irgendwie: beim Mann über eine ganze Woche keine einzige Schmerztablette wegen irgendwas, wieder dort, wo mein Bett steht - zack: schlapp, Schweißausbrüche, fühle mich, als hätte ich einen Fieberschub.

Genauso mit dem Gewicht. Ich war eine Woche lang nicht da, habe mit Pachu gegessen, auf nix geachtet, im Gegenteil. Zack: 2,6 kg abgenommen. Hier schufte ich mich ab, fahre Fahrrad, hüpfe aufs Laufband, esse wesentlich gesünder - nix passiert. Wie kann das sein?!

Pachu hat sein Handy aus. Mh. Geht ihm wohl nicht gut. Ich hab's geahnt. :((

Was wohl passiert, wenn man Chancen, sich seine Träume zu erfüllen, wieder und wieder ungenutzt verstreichen lässt?
Gefühlsmäßig bin ich mit Pachu genau dort, wo ich sein möchte. 
Mein Traum zum Greifen nah. 
Ich muss es nur tun, dieses Greifen.

And all of my dreams are a heartbeat away and the answers are all up to me

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