Sonntag, 19. Oktober 2014

How it begins

Hör auf, mir darzustellen, wie toll der Hund von der Tochter deiner besten Freundin Nachbarin sein Leben gestaltet. Schön, wenn er's so tut - ich nicht.

Wenn du mich nicht akzeptieren kannst, wie ich bin,
wenn du mich nicht respektieren kannst,
dann such' dir doch eine andere Tochter.
Ob die dich dann allerdings so nimmt, wie du bist, wäre herauszufinden.

Ich enthalte niemandem mein Beelzebebi vor, der sich nicht schon in der Schwangerschaft, als es mir so dreckig ging, wie nie in meinem Leben, für meine Tochter interessiert, und mir geholfen hätte.

Wenn du für dich entscheidest, mir keine Hilfe anzubieten, und darauf bestehst, dass du gefragt wirst, respektiere ich das. Deine Entscheidung, so zu tun.
Du wirst aber sicherlich meine Entscheidung respect, dass ich nicht auf Knien angekrochen komme, und um Hilfe bitten werde. Was ich geschafft habe, habe ich bis jetzt auch so geschafft - alleine. Weil ich musste. Wenn ich krepiere, hat der Bub zum Glück noch seinen Vater. Beelzebebi hat nur mich. Wenn ich drauf gehe, weil Köpfe, die zu oft vor selbigen gestoßen werden, nun mal irgendwann kaputt gehen, hat Beelzebebi ein riesiges Problem. Das kann, will und werde ich nie im Leben riskieren. Mal abgesehen davon, besitze auch ich so etwas wie Würde.
Wenn du weiter Spielchen spielen möchtest - tu das. Ohne mich.

Ende.