Samstag, 30. Mai 2015

Selbstgespräche

Ein bisschen im Nieselregen durch den Garten gehen und genießen. Die Bebiline schaut von der Tür aus zu und plappert vor sich hin und lacht und freut sich. 




Keine Ahnung, wo der Mohn herkommt.
Eigentlich ist das das Gemüsebeet.
Aber da der Mohn einfach hübsch ist,
und ich dieses Jahr ohnehin weder Geld noch Energie
für ein so großes Gemüsebeet habe, bleibt der Mohn einfach stehen.
Ich mag ihn sehr. So sehe ich ihn vom Esstisch aus.

Ich bin wahrlich kein Gartenspezialist,
aber die Rose ist mir glaube ich ganz gut gelungen.
Das Rosenstämmchen im Ganzen ist nun nicht sehr ansehnlich.
Trotz meiner Pflege bringt sie Jahr für Jahr wunderschöne Blüten hervor.
Ich liebe meine Buchenhecke.
In meinem Garten habe ich überwiegend heimische Pflanzen.
Zum Einen, weil sie mir einfach besser
gefallen.


Zum Anderen ziehen heimische Pflanzen und Sträucher
nun einmal mehr Tiere an. Der Garten ist ein Paradies
für Vögel und Schmetterlinge.

Alte Bäume muss man erst mal haben - Bergahorn und Pappel.
Goldwert, ich habe hart gekämpft, weil sie direkt an der Baugrube
standen, und eigentlich im Weg waren für Bagger & Co.
Die Nachbarn freuen sich auch riesig über den Dreck. Mir egal.
Wir haben Schatten und Grün und Lebensqualität.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Platz für deine Gedanken zum Thema: