Sonntag, 7. August 2016

Da kräht kein Hahn nach dir

Sonntag, 6.16 h: Ich hatte angenommen ... gehofft ... mein Gesundheitszustand würde sich irgendwann einmal wieder verbessern?! Weit gefehlt. Stattdessen wachte ich heute morgen auch noch mit Hals-, Kopf- und Nierenschmerzen auf. Was soll denn das?! Der Sommer 2016, der irgendwie schon ein kleiner Herbst war. Wie soll ich mich so jemals regenerieren bitte?!

Pachu hat heute Geburtstag. Ich schrieb ihm 'Alles Gute', leider (?) hat er geantwortet. Leider, weil somit ich in irgendeiner Form am Zug bin. Er tut so, als wäre nichts gewesen. Keine Unterstellung gegen mich, fremdzugehen. Nichts. Das kann ich so aber nicht auf sich beruhen lassen.

Im Blog ging ich den Ordner mit meinen Entwürfen durch, und veröffentlichte - auf der Suche nach einem Titel für diesen Blogpost - eine ganze Reihe bisher unveröffentlichtes Material. Tja nun. Gedanken, die ich mir mal gemacht hatte, die zu schade sind, um sie wegzuschmeißen. Keine hochtrabenden Gedanken, though, die gehen also im Blog unter - egal, darum geht es nicht. Nach und nach möchte ich den Entwürfe-Ordner 'leeren', indem ich die darin gespeicherten Entwürfe zu schönen Posts reifen lasse, die ich dann 'lesbar' veröffentlichen werde, auch wenn so einige davon dann komische Titel tragen werden. Verschwendet wird hier nix.

Meine Haare werden lang. Und länger. Am Hinterkopf habe ich einen richtigen Mop. Wenn wir zurück sind, muss ich dringend zum Friseur. Die Länge gefällt mir tatsächlich gut, aktuell bin ich bei einem Bob auf Kinnhöhe. Nein, nicht die Länge, sondern die Tatsache, längere Haare als eine Ultrakurzhaarfrisur zu haben. Sie sind halt dick, also richtig dick und schwer, ohne aber Gestrüpp zu sein, das macht die Sache für mich nicht einfacher. Frisuren kann ich nicht wirklich damit machen, dazu habe ich kein Talent. Für einen Pferdeschwanz sind sie zu schwer, also wenn sie denn mal länger sind, da bekomme ich nach kurzer Zeit meist Kopfweh, wenn ich denn überhaupt einen Haargummi finde, der hält. Haarspangen gehen so gut wie gar nicht, dazu sind das außerdem zu viele Haare. Zu viel, zu dick, zu schwer. Und glatt. Einmal fragte mich eine Friseurin beim Haareschneiden, damals hatte ich noch wirklich lange Haare, ob sie meine Haare für eine Perücke verwenden dürfe. Da musste ich sogar irgendeinen Wisch unterschreiben. Trotzdem möchte ich es auf einen Versuch ankommen und sie wachsen lassen.

Letzte Nacht las ich noch viele Rezensionen zu unserem Hotel auf Mallorca - oje, ob das die richtige Wahl gewesen sein wird, was Lärm angeht?! Ich spiele tatsächlich mit dem Gedanken, vorab dort anzurufen, um mich zu vergewissern, dass wir ein einigermaßen ruhiges Zimmer bekommen, weg von der Straße, auch wenn die negativen Rezensionen über dieses Hotel uralt sind. Wobei das jetzt vermutlich auch schon zu kurzfristig ist. Ach, was soll's ... einen Versuch ist's wert. Gute Idee, oder eher nicht? Oder auf die 95% guten Rezensionen vertrauen und einfach drauf ankommen lassen, und zur Not vor Ort beanstanden, sollte es etwas zu beanstanden geben?!

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