Samstag, 28. März 2015

Was übrig bleibt

So wirklich habe ich aktuell keine Zeit, mich hinzusetzen und zu posten.
Gefühle
Gedanken.
fühle danken.

Fridolin ist seit gestern Abend bei Fred - eine Woche Papa-Urlaub.
Meine Gedanken dazu schrieb ich auf einen 38579 Tweets langen Notizzettel.
Einer der beiden am meisten in diesem Haus vernachlässigten Räume ist neben dem Keller mein (!) Zimmer. Mein Schlaf- und zweites Wohnzimmer.
Bis dato nicht wirklich bebisicher.
Die Zeit, wenn Fridolin bei Fred ist, möchte ich dazu nutzen, mich endlich mal um dieses, mein Zimmer zu kümmern!
Aus dem Abstellraum (ja, das sind die letzten Reste des Wasserschadens an Weihnachten) soll endlich wieder mein Zimmer werden, in dem ich mich wohlfühlen kann,
in dem ich Bebi krabbeln lassen kann,
in dem auch Fridolin endlich wieder in seinem Matratzenlager schlafen kann, wenn er meine Nähe braucht.

In einem ersten Akt habe ich Bebi gerade eben aus Polstern eine Art großen Laufstall gebaut. Dann kann ich endlich hier oben arbeiten, wenn sie wach ist. Bislang war das nicht im Ansatz möglich, oder nur, wenn Fridolin auch da war.
Der Schock-Moment, in dem Bebi in der Wiege stand und mich anstrahlte, als ich rein kam. Moment: in der Wiege STAND?! Braucht's nicht nochmal. Wiege dann also auch aus, zumindest als "Kurz-Mal-Sicher-Ablegen".

Mehr Gedanken und was sonst noch so war, möchte ich später schreiben. 
Stichworte: Stelzenhaus, Medienpause, Fridolin, Bebi, arbeiten, Schule ...

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