Dienstag, 31. März 2015

Schwarz

Bebi hustete sich nun eine knappe Stunde lang die Seele aus dem Leib.
Während sie wieder in den Schlaf gefunden hat,
liege ich da, und beobachte das Schwarz in unterschiedlichen Schattierungen,
die Dunkelheit.
Dort drüben ist das kleinere Fenster, da die große Tür zur Dachterrasse, rechts der Türschlitz unter dem ein bisschen Licht hervor kommt, und an der Seite der weiße Schatten des Vorhangs über die Baby-Wiege. Aber Bebi liegt sowieso bei mir im Bett. Und kreiselt um sämtliche Achsen.

Wenn Fred sich nächstes Mal über seine vielen abgefahrenen Kilometer mokiert, schlage ich ihm vor, mit dem Fahrrad in die Arbeit zu fahren.

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