Freitag, 11. Dezember 2015

Whether the weather

Ok, dann soll man an Satzenden also keine Punkte mehr dran machen, schreibt jetzt.de Weil man sonst schroff ist

Tatsächlich geht's mir immernoch gut - ich glaube, das bleibt jetzt auch so Fühlt sich gut an, in jedem Fall Die Kinder schlafen noch, oder tun jedenfalls so Ich habe schon mal das Bad aufgeräumt Für die nächsten Wochen nehme ich mir vor ... edit: pasitos - kleine Schritte! Von vorne: dieses Wochenende nehme ich mir vor, statt die Zeit zu nutzen, die Bebi schläft, und vier Stunden zu schuften, um das Haus zu putzen, damit es schön ist für alle, werde ich an diesem Wochenende diese Zeit nutzen, um meine Rumpelkammer weiter aufzuräumen. Das muss doch irgendwann mal ein Ende haben!! - Verzweiflungsschrei. Der Hausputz reicht dann Sonntag Nachmittag irgendwann?! Das Nötigste jedenfalls, wirklich dreckig ist es hier sowieso nicht. Naja.

Vielleicht bräuchte ich mal eine To-Do-Liste, eine einzige, auf der alle Aufgaben stehen, die ich dann systematisch abarbeite, anstatt einer To-Do-Liste für die Arbeit, eine für daheim, eine für wenn mir so was einfällt, eine neue, weil ich grade unten bin, die angefangene To-Do-Liste aber oben .... hm. Vielleicht vielleicht vielleicht gelingt mir das irgendwann, und vielleicht vielleicht vielleicht komme ich dann irgendwann einmal zu Rande mit dem ganzen Scheiß hier. Sorry, ich kann's grade nicht mehr anders schreiben, ich bin eben einfach unzufrieden mit verschiedenen Dingen.

Dann wieder bin ich am Hadern ... ich würde so gerne dieses und jenes wegschmeißen. Aber ,darf' ich das, ohne den Kindern zu viel zu nehmen? Wird es wichtig sein für meine Kinder, dieses oder jenes von mir zu haben? Oder schmeiße ich, wie immer, zu viel weg, auch wichtige Dinge, einfach, weil es mich nervt, zu viel Zeug zu haben?!

In der Zwischenzeit haben wir viele Dinge geschafft, auch ein paar Sachen, die ich eigentlich schon längst einmal erledigt haben wollte. --> Note to self: weiter am Ball bleiben!

Nachher hat Fridolin sein großes Weihnachtskonzert in der Musikschule. Er ist schon ganz aufgeregt, klar, aber freut sich ... . Das ist nicht sein erster Auftritt, inzwischen hat er bei einem kleinen Theaterstück in der Schule mitgemacht, geht dieses Jahr das dritte Mal zum Krippenspiel am Heiligabend in der Kirche, und hat laut der Verantwortlichen dort ein Viertel des ganzen Textes, weil er zwei Hauptrollen nacheinander hat, und nun gerne präsentiert, was er kann. Den Text lernte er, indem er ihn sich ein paar Mal durchlas, und fertig. Wenn ich mich daran erinnere, wie ich ihn gaaaanz am Anfang quasi zu seinem Glück zwingen musste ... zum Theater-Workshop in der Schule vor zwei Jahren habe ich ihn bestochen, weil ich wusste, dass ihm das gefallen würde. Dann war er dort, und zack - gefiel es ihm. Seitdem sagt er von sich aus, dass er gerne bei diesem Krippenspiel und jenem Musikkonzert mitmachen möchte, oder bietet an, dass er auf der Weihnachtsfeier von der Schule mit der Gitarre dazu spielen kann. Dann ruft die Rektorin an und fragt nach, ob das sein Ernst ist - äh, ja?! Wenn er seine Fähigkeiten präsentieren kann, bekommt er Annerkennung und dadurch Selbstvertrauen. Nach allem, was er so erlebt hat, tut ihm das sichtlich gut. Die Babysitterin übernimmt derweil die Bebiline, dort sind erst Kinder ab 3 Jahren erwünscht, finde ich voll in Ordnung. Danach habe ich frei bis 20 Uhr, glaube ich - Zeit, um HIER OBEN BEI MIR ... na ihr wisst schon.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Platz für deine Gedanken zum Thema: