Samstag, 8. August 2015

Revolution Girls

Buenos días, queridos amigos del pesero!
Como les va? Pués ... gestern Abend gab's den Film. "Wir sind jung. Wir sind stark." Musste ich auch erst einmal sacken lassen.


Alles nicht so einfach mit der Schiene an der Hand zu schreiben. 

Gestern Abend dachte ich, mir den Wecker auf 5 Uhr gestellt zu haben - ja, in meinem Urlaub! Ich wollte wach sein, bevor die große Hitze kommt, und die Beelzebebi wach wird, um in meinem Zimmer zu schaffen, Wach wurde ich um 7.04 Uhr, weil die Sonne auf's sperrangelweit geöffnete Fenster strahlte, und von dort auf mein Bett - mich - reflektierte. Wie sich herausstellte, hatte ich den Wecker irgendwie doch nicht gestellt. Trotzdem habe ich gut was geschafft da oben - weiter Zeug aussortieren, Papierkram entsorgen, bisschen aufräumen, staubsaugen.
Hier unten hatte ich gestern Abend noch schnell aufgeräumt - war gut! -, staubgesaugt heute morgen. Und trotzdem ist hier schon wieder dreckig. Maaaann! In meinem nächsten Leben ziehe ich mit nur dem allernötigsten Krempel in eine kleine Wohnung.

Es wird. Alles. Irgendwie. Irgendwann. Nur mir viel zu langsam!
Aber wie sollte es auch schneller gehen? Ich habe mich selbst viele Jahre lang in diesen Schlamassel hineingearbeitet, und nun auf einmal hoppla-di-hopp? Dazu ständig mit irgendwelchen Knüppel zwischen den Beinen. Gemessen an der Zeit, in der ich's verkackt habe, schaffe ich's jetzt doch in Sieben-Meilen-Stiefeln heraus, das ist zumindest das Feedback, das ich wieder und wieder bekomme. Was will ich eigentlich?! Noch schneller!!!!

Der Beelzeplan?! México 2016. Drei Wochen. Ich habe bloß noch keinen Plan, ob mit dem Bub in irgendwelchen Ferien - zumal 2016 eigentlich Fred dran ist mit Ferien. Oder ohne ihn, außerhalb der Schulferien, solange ich mit der Bebiline noch nicht an die Ferien gebunden bin. Das wäre wesentlich billiger - aber eben ohne den Beelzebub! Scheiße. Nebenbei bemerkt ist der Plan, ab jetzt sowieso nur noch México. Und USA. Nie wieder irgendwo anders hin. Vielleicht. 
Jedenfalls: México 2016. Erst mal. Und dann entscheide ich, ob wir da leben werden. Oder in Deutschland. Oder alles bleibt so, wie es ist?!

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