Montag, 31. August 2015

Reicht

Wir sind gerade mal 24 Stunden wieder aus unserem Urlaub zurück. Vor 24 Stunden habe ich den Fernseher in den Keller aussortiert. Und es war gut. Das Geglotze war sowieso nicht meines. Der Fernseher hatte nie einen wirklichen Platz in meinem Haus, und passt auch gar nicht zu mir. So lange hatte ich den überhaupt nicht - vier oder fünf Jahre vielleicht, damit der Bub seine Sendung mit der Maus gucken kann, weil ich ihn nicht fernhalten wollte. Wollte. Ein Fortschritt für mich wäre ja, wenn ich die in jeder Hinsicht gewonnene Zeit auch sinnvoll nutzen würde. Zur Ruhe kommen tut absolute Not. Das Chaos in meinem Hirn ordnen.

Der erste Arbeitstag nach dem Urlaub war gut - die Kinder waren super drauf, tatsächlich, trotz vier Wochen Schließzeit. Heute dann zuerst einkaufen, Geburtstagsbasteln, spielen, essen, schlafen.
Nach der Arbeit Hausbesuch bei einem zukünftigen Kind, bei dem am Mittwoch die Eingewöhnung beginnt.

Heute kam tatsächlich schon mein Reisekoffer aus Zingst an. Der Krippenwagen wurde auch verschickt, sollte diese Woche kommen.

Tja nun ... eigentlich hätte ich jetzt Zeit zum Lesen, zum Gedanken ordnen ... aber ich bin viel zu müde, um das Chaos in meinem Hirn in klare Sätze zu fassen. Hätte ich das mal gleich hierhin geschrieben, statt zu warten.

Geschafft habe ich heute nicht wirklich viel - viel vielleicht schon, aber lange nicht das, was ich mir vorgenommen hatte. Hm. Vermessen?!

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